Historie
1962
Josef Schneider eröffnet eine Freie Tankstelle in Pilgramsberg. Die 1962 geschlossene Zusammenarbeit mit der Firma Nusser Mineralöle, mit Sitz in Straubing, besteht bis zum heutigen Tag.
1967
baut J. Schneider, nach mit Erfolg abgelegter Meisterprüfung, eine Halle und gründet
eine kleine Werkstatt mit einem Mitarbeiter.
1980
wird eine weitere Halle gebaut, um dem wachsenden Kundenstamm gerecht zu werden.
1987
legt Robert Schneider, Sohn des Firmengründers, erfolgreich die KFZ-Meisterprüfung ab und arbeitet ab da als Meister in der Werkstatt.
1988
wird der Betrieb um ein Bürogebäude erweitert.
1989
Josef Schneider wird Vertragspartner des ADAC. (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.)
01.Juli 1997
übergibt Josef Schneider das Unternehmen seinem Sohn Robert Schneider.
Mit der Übergabe des Betriebs, übernimmt R. Schneider auch die Partnerschaft des ADAC.
1999
tritt Robert Schneider als Vertragspartner dem Verband der Bergungs- und Abschleppunternehmen e. V. (VBA) bei.
2001
ist zur Bergung von Verkehrsunfällen ein größeres Spezialfahrzeug angeschafft worden.
2002
Bau einer Unterstellhalle. Diese wird für abgeschleppte Unfallfahrzeuge benötigt, um sie Sicherstellen zu können.
2003
Modernisierung der Tankstelle auf die neuesten Umweltstandards.
Eine neue Art von Zapfsäulenanlage hat den Vorteil, dass auch außerhalb der Öffnungszeiten mit EC-Karten bzw. Kundenkarten rund um die Uhr getankt werden kann.
Ebenso wird der Tankstellenshop erneuert.
2005
Wurden Fahrzeuge angeschafft, zur Autovermietung.
2009
Anschaffung eines neuen Abschleppwagens (10 t) zur schnellen und besseren Pannenhilfe.
2010
wird eine neue und größere Unterstellhalle gebaut für Unfallfahrzeuge und Sicherstellungen der Polizei-Aufträge.
2011
Austausch des alten Abschleppwagens durch ein neues Fahrzeug (18t) mit Ladekran und Schiebeplateau.
Bau einer Lackierkabine
Erweiterung der Werkstatt für Reparatur von Rettungsfahrzeugen.
2013
Bau einer größeren Unterstellhalle.
2014
Die notwendig gewordene Erweiterung des Fuhrparks der ADAC Fahrzeuge veranlasste Robert Schneider ein Abschleppfahrzeug (3,5 t.) für den Transport kleinerer Fahrzeuge und Pick-up Fahrten zu kaufen.